THE LOTTO CRAZYNESS
7 9 11 14 17 31
SPIEL77 : 1 2 1 2 7 8 4
SPIEL SUPER 6: 1 8 2 4 8 8
CONGRATS TO THE WINNER
HOW TO// NINE
OBAMA
AAAAAW SOO NICE! ALMOST STARTED CRYIN WHEN I SAW THAT.
LOVE IS RED AND IM IN LOVE WITH RED
Normally I dont like to wear lipstick or even colored gloss cause I always thought it make me look ill and too pale but now I discovers colored gloss and cherry-red lipstick
for me!
I LOVE LOVE LOVE LOVE LOVE LOVE LOVE IT
Again, LOVE LOVE LOVE LOVE LOVE IT!
Bought this fuchsia colored MAC gloss a while ago and never used it but now I got it with me all the time.
Red gloss or lipstick makes you feel not only elegant but it also reminds me on my beloved Marilyn Monroe, for me shes the embodiment of sexyness.
As I said if you dont wanna go until the end which would be REDREDRED you can try fuchsia which is very nice and girly.
Ya wont see me without any lipcolor anymore and sorry if I say it but honestely I have the perfect lips for color!
Some pictures 4 you to get some inspiration:
PUUUH
THE LAST WEEK WAS SO EXHAUSTING, 100 PEOPLE IN THE OFFICE IT WAS MORE LIKA PARTY OFFICE THAN A SHOWROOM, THEN ALL THOSE PEOPLE AT THE TRADESHOW.
I SHOOK LIKE 200 HANDS, TALKED TO ALL THOSE PEOPLE AND NOW I AM NOT ABLE TO COMMUNICATE. TOO MANY NEW FACES, TOO MANY NEW IMPRESSIONS JUST WAY TOO MUCH OF EVERYTHING.
I GUESS I CAN STAY THE NXT THREE MONTH AT HOME AND WONT MISS ANYTHING.
THE CONVERSE DINNER WAS SOOO NICE! LOVED THE OFFLOCATION!
LATER THAT NIGHT MANTIZ AND THE GETBUSYBOYS PERFORMED AT MTW IN OFFNBACH AND THE CROWD WAS FREAKIN OUT ON TOP OF THAT THE GIRLS WHERE DA CASH AT WERE DANCING- CRAAAAZY SHOW.
DIDNT TAKE ANY PICTURES, NOT OF TRADESHOW AND NOT OF THE PARTY/S.
HOPE EVERYTHING IS GOING BACK TO NORMAL NOW AND IM LOOKIN FORWARD TO NXT TRADESHOW IN SUMMER!
HOW TO// ...E.I.G.H.T...
FIXED
Heres smthn from Cali 4 ya so youre prepared for BRIGHT
THE POST BELOW
Shes a GENIUS!
Linda stirbt vier Tode
Natürlich bin ich noch quicklebendig und vollgepumpt mit adrenalin in meinen blutjungen feurigen jahren, die noch nach sommer und neuanfang, erlebnissen und abenteuern duften, doch Gedanken dieser art kommen mir glücklicherweise auch nur bei langen wartezeiten die sich dehnen wie extrastarker kaugummi und sogar hartnäckig den sekundenzeiger hypnotisieren um diesen an einem dem ende näher kommen zu hindern.
Schulstunden, Supermarktwarteschlangen. Arztbesuche und Behördengänge zählen zu dieser kategorie und rütteln meine fantasie ordentlich aus dem winterschlaf.
und da fantasie ja fantasie und ein hirngespinst ist, also ausgedachte seifenblasen in gedanken, mache ich mir weder sorgen vor einem durchs rauchen herbeigeführten lungenkrebs noch einem durch unglückliche ereignisse bestimmten autounfall.
Nein, meine bedenken äußern sich in anderen bereichen. Ich machte mir heute gedanken über folgendes. Ich geh beinahe jedes wochenende weg und bekomme auf meine pulsäderchen und der dünnen haut darüber immer einen stempel gedrückt.
Jedoch kann stempelfarbe giftig sein, wie ich auch gleich auf der seite „was ein stempler wissen muss“ mit reichlich informierenden und anspornenden texten für stempelliebhaber feststellte. Dort wird zwar beschrieben, dass bei einem stempel aus gummi nichts gesundheitsgefährdendes geschehen kann, doch was passiert wenn man mir aus versehen mal statt den kautschukaufsatz das aus moosgummi oder schaumstoff hergestellte teil auf den unterarm drückt? Und das zeug ist ja auch noch hartnäckig und drei tage wasserresistent. Kann also ohne hindernisse durch die haut in meine blutbahn zum herz dringen und dort adern und ähnliches, was sich dort drinne befindet, emotionen zum beispiel, mit tinte verkleben, mein herzpochen verhindern und mich erst gefühlskalt machen und danach umbringen. Frei nach dem motto, dann ists eh schon egal.
Ich sehe schon die schlagzeile der bild oder eines anderen postmodernen klatschblatts für die wenig intelektuell anspruchsvollen leser vor mir. „linda, die erste stempeltote.“
Die erste methode um das ableben schon in nächster zeit unbeabsichtig herbeizuführen.
Eine zweite drängt sich mir jedoch ebenfalls auf.
Ich werde mitten auf der straße zwischen supermarkt und drogeriekette, zwischen kinderwagen und bauarbeitern, müllsäcken und kläffenden promenadenmischungen erschossen. Und schluss. Nun gut, ich weiß, wir befinden uns weder in der steinharten bronx, noch in einem italienischen oder russischen mafiafilm. Ich stehle also weder täglich autoradios oder verteidige meine straßenseite, noch deale ich mit drogen oder verschiffe waffen nach japan. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich da mit meinem schiff anlegen sollte. Egal, bei der mafia weichen sogar landzungen und 10000 jahre altes festland ins offene meer. Gut, also ein ganz normales mädchen wird einfach so auf der straße erschossen, unwahrscheinlich, okay, aber hört euch folgende realistische, und ich kreuze keine finger weder vor noch hinter meinem rücken, wahre wie sie wahrer nichts ein könnte am eigenen leibe erfahrene gegebenheit an
Vorletzte woche saß ich in der u bahn an der pankow end-bzw anfangsstation, was eindeutig besser klingt, da es sich sonst wie das ende der gesellschaft und jeglicher zivilisation nun aber wie die quelle des seins anhört, und wartete auf die in 7 minuten eintretene abfahrt. Nichts ahnend las ich ein buch, ein mann gegenüber meines sitzplatzes drehte sich eine zigarette, friedlich ruhte pankow auf den weichen polstern der bvg, als aufeinmal ein ziemlich prolliger typ unseren wagon enterte sich vor uns neben der tür platzierte und einen mit patronen und waffen geschmückten oberkörper präsentierte, während er nebenbei eine waffe lud. Ich saß da und imitierte einen stein mit blitzgedanken, die manch einer in seiner ganzen lebenslaufbahn nicht zusammen bekommt. Amokläufer? Will der die bahn in die luft sprengen? Ist das ein polizist? Oder ist der auf der flucht vor eben jenen? Bin ich gleich tot? In der ubahn?
Ich war einfach nur noch ruhig, so wie plötzlich alles. Der jugendtrupp an der rolltreppe löste sich in luft auf, der bodenwischer ist wahrlich in den mit fliesen bedeckten boden versunken. Und dann…steigt er wieder aus.
Der typ ist ausgestiegen, er war weg! Hinterblieben sind ein zu tode erschrecktes mädchen mit gliedern aus granit und zitterattacken, die jegliches espenlaub und parkinson erkrankte in den schatten stellt und ein mann, der seine zigarette wahrscheinlich schon am liebsten im abteil geraucht hätte um sich zu beruhigen. Wenigstens ein bisschen.
Die nächste entscheidene variante eines möglichen todes ist, und nun gar nicht mehr abwegig, der erfrierkälte, ich erstarre zu eis und fliege dabei noch wegen der glätte und den nicht gestreuten straßen auf die fresse. Denn gestreut oder schnee weggeschippt wird ja erst, wenn der schnee wieder getaut und die welt mit frühlingsblühern übersät ist.
Davor kommt jeder in den genuss bekanntschaft mit matschschnee und spiegelglatten eisbahnen mitten auf den gehweg zu machen.
So wie ich. Frierend, ach was sag ich, erfrierend machte ich mich auf den kurzen weg zur schule, ging außen rum um noch eine zigarette zu rauchen, bei der ich ja, wie gesagt, keine angst vor dem tod habe, und merkte schon die ersten anzeichen eines leichtens wegrutschens mit meinen pseudowinterschuhen mit minipfennigsabsatz und 1mm sohle, die mich dann unbeholfen auf den bürgertseig plumsen, alle sand- und salzstreuer dieser welt verfluchen ließen und meine zigarette und stolz davonsegeln sahen. Gut also im eisigen schnee liegend und nicht mehr so wirklich wegen der, überraschung, immer noch vereisten straßen auf die beine kommend, scheint hier ein gefrier- und nicht wieder auftautod nahe zu liegen.
Doch der nahe liegendste aller tode ist wohl denn noch, der ich-ess- mich- tod wahn.. Zusammen mit meiner liebsten hab ich es geschafft innerhalb von zwei tagen sowohl einen dönerladen als auch mc donalds aus der wirtschaftskrise zu schlagen und den zu hause manifestierten kühlschrank ehemals mit pizza und allerlei fast food spezialitäten gefüllt, zu leeren, um mir hinterher ordentlich schokolade als absacker und alkohol um des vergessens willen, hinterzuschütten. Bekanntlich rühmt dieser sich ja auch mit etlichen versteckten kalorien.
Steht einem gemeinsamen tode mit meiner wifi in ihrer messi wohnung also nichts mehr im wege, merken würde es eh erst jemand, wenn die ratten nicht nur anfangen uns anzufressen, sondern in ausflugstrupps die wetterseestraße 9 als ihr neues ausflugsziel erklären.
Doch noch, scheint all dies weit weg. Und geschieht ja doch nur im kopf.
Noch bin ich jung und wenn ich sterbe, dann in meinem bett beim einschlafen, aufwachend im paradies mit der feststellung, einer giftigen stempelsubstanz, einem amokläufer, einem russischen winter und einer fresssucht entkommen zu sein.
Vielleicht sollte ich superheldin werden.
WHAT TO DO AGAINST THE FREEZIN
It snows AGAIN!
LUMBERJACK SHIRTS
Searched on the inet for some pictures and found like 193838372 fashion blogs with pictures of lumberjack shirts.
By now Im soooo tired of them, this is so over! They come in all colors and shapes. But all of them have kinda like this Rockabilly//Emo//Strange maybe even TOKIO HOTEL attitude.
I confess I own one as well but I bought mine like a year ago, its green, white and black and has very cute puffed sleeves reach until the elbow. I dont think Ill wear it ever again...
Here some pictures 4 u- just can hope that until you saw those you have enough of the Lumberjack shirt cause this is over! ( The first one // blue is kinda nice...but still just remember- its a lumberjack shirt)
HOW TO// SEVEN
THE NEW HOW TO, HOW TO BE FAMOUS 4 ALL OF YA WHO NEED MORE ATTENTION ;)
BRIGHT/BRIGHT/BRIGHT/BRIGHT/BRIGHT
SOOOOOO EXCITED ALREADY 4 BRIGHT TRADESHOW ON 24TH AND 25TH JANUARY
IT WILL TAKE PLACE IN THE OLD POLICE STATION NEAR FRANKFURT MAINTRAINSTATION/ HBF ALONG WITH BRIGHT, THERE ARE AT LEAST 3 PARTY YOU GOTTA HIT...SOUNDS LIKE A HELL OF A LOT OF FUN AND IM SURE IT WILL BE FUN!
FOR MORE INFORMATION GO TO:
BRIGHTTRADESHOW.COM
ISREAL VS PALESTINE
Besides that I can totally understand the Muslim Part, who do the Israelis think they are? Theyre completely paranoid and just scared but instead of tryin to deal with that Problem they have they just bomb everything down. Now thats not a solution and that wont make it better.
Heres some about the history of Gaza, Israel and Palestina:
Unruhen im April 1920
Am 1. Mai 1919 verkündete Generalleutnant Sir Louis Bols in Nablus die Übergabe der Militärverwaltung an eine Zivile Administration. Dies klang nicht nach der den Arabern versprochenen Unabhängigkeit. Auch Gerüchte einer internationalen Konferenz, bei der über eine Aufteilung der von den Alliierten besetzten Gebiete geredet werden sollte, schürten bei den Arabern die Angst, getäuscht zu werden. Am 27. Februar und am 8. März 1920 kam es zu anti-britischen und anti-jüdischen Demonstrationen. Einige Polizisten warnten vor einem arabischen Aufstand. Während des Nebi-Musa-Festes im April des Jahres 1920 demonstrierten jüdische Immigranten in Jerusalem, aufgrund der angespannten Situation, für die Erlaubnis, die jüdischen Siedlungen selbst verteidigen zu dürfen. Unter Führung des später als „Großmufti von Jerusalem“ bekannten Haddsch Muhammad Amīn al-Husainī rotteten sich Mengen der Pilger des Nebi-Musa-Festes zusammen. Es kam zu antijüdischen Unruhen, in deren Verlauf neun Juden getötet und 22 schwer verletzt wurden. Haddsch Muhammad Amīn al-Husainī wurde in diesem Zusammenhang zu zehn Jahren Haft verurteilt . Ein Jahr später jedoch wurde er durch den britischen Hohen Kommissar, Lord Herbert Louis Samuel, 1. Viscount Samuel freigelassen und mit Billigung der neu eingerichteten britischen Zivilregierung zum „Großmufti“ von Palästina ernannt. Al-Husainī wurde nicht offiziell ernannt, der britische Gouverneur bedeutete ihm lediglich, dass die Briten nichts dagegen unternähmen, wenn er sich an den Schreibtisch seines kürzlich verstorbenen Halbbruders setzen würde; jener war der einzige, der jemals den Titel des Großmufti erhalten hatte.
Das Ziel der arabischen Bevölkerungsmehrheit war ein arabischer Staat im gesamten Gebiet mit eingeschränkter (oder unterbundener) jüdischer Einwanderung. In diesem Staat sollten Juden allenfalls eingeschränkte Rechte (siehe Dhimmi) genießen. Der Landkauf durch Juden sollte unterbunden werden. Diese Position wird im Wesentlichen noch heute von der palästinensischen, islamistischen Hamas vertreten, die PLO gab sie 1993 auf.
Die Ziele der jüdischen Bevölkerungsminderheit waren eine Forcierung der Einwanderung, ein möglichst großer jüdischer Staat und – zu diesem frühen Zeitpunkt – eine Beibehaltung des britischen Mandats. Diese positive Einstellung zur britischen Mandatsmacht änderte sich in den 1930er- und 1940er-Jahren. Zwischen 1924 und 1932 kam es zur vierten Immigrationswelle, von 1933 bis 1939 kam die fünfte, wodurch die jüdische Bevölkerung in Palästina stark wuchs.
Arabischer Aufstand [Bearbeiten]
In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Unruhen, die die britische Mandatsmacht stellenweise unter großen Druck setzte und zu Zugeständnissen an die Araber zwang. Als es 1921 zu ersten Aufständen kam, wurde die jüdische Einwanderung erstmals minimal eingeschränkt und als in den Jahren 1936-1939 der große arabische Aufstand die Briten herausforderte, wurde die jüdische Einwanderung komplett verboten. Die Problematik der eingeschränkten Einwanderung kritisierte Chaim Weizmann, Präsident des Zionistenkongresses, vor der Peel-Kommission folgendermaßen: „In diesem Teil der Welt (Europa) gibt es 6.000.000 Menschen (...) für die die Welt geteilt ist in Orte, an denen sie nicht leben können, und Orte, die sie nicht betreten können.“
Siedlungspolitik
Wie im Mandatstext vorgegeben, wollte London die jüdische Einwanderung fördern, ohne die Rechte der arabischen Bewohner zu schmälern. In erster Linie sollte dieses Ziel durch die Errichtung gut geordneter Siedlungen erreicht werden. Jüdische Siedlungen und Städte wie Tel Aviv entstanden neben den historischen Siedlungen der Araber. Hierbei war auch von Bedeutung, dass der Direktor des britischen Programmes zur landwirtschaftlichen Entwicklung unabhängig von der Mandatsverwaltung arbeitete und nur dem britischen Hochkommissar unterstand. Durch das fortdauernde Misstrauen zwischen den jüdischen Einwanderern und der arabischen Bevölkerung sowie dem mangelnden Einvernehmen blieb die Siedlungsfrage problematisch. Der wehrhafte Charakter der jüdischen Siedlungsbewegung, der Kibbuzim und Moshavim zu Wehrdörfern machte, fand hierin seinen Ursprung.
Peel- und Woodhead-Kommissionen
Im Jahre 1937 legte die britische Peel-Kommission erstmals einen Teilungsplan vor, der, gemäß der prozentualen Bevölkerungsverteilung, Galiläa und einen Küstenstreifen als jüdischen und den größeren, auch die Wüstenregionen umfassenden Rest als arabischen Teil vorsah. Dieser Vorschlag wurde von den Arabern abgelehnt. Die jüdische Seite war gespalten. Die Mehrheit, zu der auch Golda Meir gehörte, lehnte den Vorschlag ab, aber eine starke Minderheit um David Ben Gurion sah in diesem Kleinststaat die Basis für eine spätere Expansion. Zitat: „...nachdem wir eine große Macht aufgebaut haben, werden wir die Teilung des Landes beseitigen und über ganz Erez Israel expandieren“ (Brief an seinen Sohn); „das Ja zur Teilung verpflichtet uns nicht zum Verzicht auf Transjordanien“ (Ben Gurion, Memoiren Bd. 4, S. 151). Die Teilung des Landes wurde von der Woodhead-Kommission, die 1939 das MacDonald-Weißbuch veröffentlichte, wieder verworfen. Mit dieser Wendung versuchte das Vereinigte Königreich die Araber als Bündnispartner gegen die „Achsenmächte“ zu gewinnen. Das Weißbuch wurde von den im Lande lebenden Juden abgelehnt, da es die Auflösung der Kampfeinheiten, wie etwa der Hagana, verlangte.
Zweiter Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg kämpften schließlich 27.500 jüdische Soldaten aus Palästina in der britischen Armee. Diese bildeten später einen wichtigen Teil der israelischen Armee. Männer wie Mosche Dajan oder Jitzchak Rabin kämpften z. B. gegen das vom Vichy-Regime verwaltete Syrien. Zu Kampfeinsätzen in Deutschland kam es jedoch kaum. Ben Gurion vertrat das Konzept des Palästina-Zentrismus, das davon ausging, in Europa nicht handlungsfähig zu sein. Gleichzeitig versuchten die Juden deshalb, die illegale Einwanderung zu verstärken und somit den europäischen Juden einen Fluchtort zu geben, denn zwischen 1939 und 1944 konnten nur 15.000 legal einwandern.
Die Araber hofften während des Krieges zu großen Teilen auf einen Sieg Deutschlands. Bekanntestes Beispiel ist der Großmufti von Jerusalem Hadsch Mohammed Amin al-Husseini, der enge Kontakte zum Deutschen Reich pflegte, und nach seiner Flucht aus Palästina (1937) im Jahre 1941 an einem pro-deutschen Putschversuch im Irak beteiligt war. Ab 1941 lebte er als persönlicher Gast Hitlers in Deutschland und war als SS-Mann am Aufbau von moslemischen Hilfstruppen der Wehrmacht und der Waffen-SS in Bosnien beteiligt. Auch in Ägypten gab es pro-deutsche Bestrebungen, die etwa von Anwar as-Sadat unterstützt wurden.
In den letzten Kriegsjahren versuchte Ben Gurion, die Kontakte in die USA zu verbessern, die er als neue Macht im Nahen Osten aufsteigen sah, während bei Chaim Weizmann der Fokus weiterhin auf dem Vereinigten Königreich lag.
Palestina after the 2nd Worldwar, 1947
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges stellte sich die Frage nach dem zukünftigen Status Palästinas und der jüdischen Einwanderung erneut. Earl G. Harrison sollte im Auftrag Harry S. Trumans Großbritannien davon überzeugen, die Lage der Juden zu verbessern. Die Briten lehnten jedoch ab und wollten den USA das Mandat übertragen. In der Folge wurde das Anglo-American Committee of Inquiry gegründet, das vorschlug, zumindest 100.000 Juden die Einreise zu ermöglichen, das Mandat 10 weitere Jahre fortzusetzen und Verhandlungen zwischen Arabern und Juden zu beginnen. Das Komitee tagte an mehreren Orten und hörte viele Zeugen, zu denen auch Albert Einstein gehörte. Abermals machten die Briten die Entwaffnung der jüdischen Milizen, unter ihnen der Hagana zur Voraussetzung, was abermals abgelehnt wurde. Die Folge dieser Politik war ein bewaffneter Aufstand der drei größten Gruppen Hagana, Irgun und Lechi gegen militärische Ziele der Briten. Zwischen September 1945 und Juli 1946 wurden Landebahnen, Kasernen und Eisenbahnlinien angegriffen. Die Leitung der Operationsabteilung unterstand Golda Meir. Die Hagana versuchte mit allen Mitteln die illegale Einwanderung zu verstärken, attackierte britische Radaranlagen, die den Schiffsverkehr überwachten und befreite Flüchtlinge aus den Internierungslagern. Die Briten internierten zeitweise mehrere 10.000 Holocaust-Flüchtlinge auf Zypern. Leon Uris verarbeitete dies in seinem Roman Exodus dessen Hauptperson Ari Ben Canaan zumindest teilweise auf Jitzchak Rabin basiert.
In den Jahren 1945 und 1946 häuften sich die Terroranschläge jüdischer Untergrundbewegungen auf britische Einrichtungen in Palästina. Polizeistationen und Militärcamps waren bevorzugte Objekte dieser Angriffe. Aber auch die Dörfer der Templer in Palästina waren immer wieder Ziele für Übergriffe. Die britische Verwaltung konnte diesen Zustand nicht länger dulden. Die Palestine Police plante darum zusammen mit dem britischen Militär eine Operation, die die jüdischen Gruppen schwächen sollte. Darum begann die britische Armee mit massiven Schlägen gegen die jüdischen Untergrundbewegungen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 100.000 Mann der britischen Armee in Palästina. Es gab Ausgangssperren in den größeren Städten; das Gebäude der Jewish Agency wurde durchsucht und Akten beschlagnahmt. 4.000 Juden, unter ihnen etwa Mosche Scharet und Jitzchak Rabin, wurden verhaftet. Golda Meir wurde als Frau verschont. Ben Gurion hielt sich gerade in Frankreich auf. Als Antwort darauf planten die drei großen Untergrundorganisationen einen Terror-Anschlag auf den Südflügel des King David Hotel in Jerusalem, in dem sich das Hauptquartier des Vereinigten Königreichs befand, auch um die beschlagnahmten Akten zu vernichten. Im letzten Moment zog die Hagana zurück und der Irgun unter Führung des späteren Premierministers Menachem Begin führte den Anschlag alleine aus. Es kamen bei dem Anschlag 91 Menschen ums Leben.
Seit Mai 1946 verfolgte Ben Gurion eine neue Strategie, um Druck auf die USA auszuüben. Er förderte nach Pogromen etwa in Polen die Einwanderung von osteuropäischen Juden nach Deutschland, Österreich und Italien, damit diese in den Einflussbereich der Amerikaner kämen und diese damit zum Handeln zwängen. Dies wurde als die Bricha-Bewegung bekannt. Die Hagana begann, osteuropäische Juden schon in Deutschland im Hebräischen zu unterrichten. Im Lande wurden jüdische Siedlungen an strategisch wichtigen Orten eingerichtet. Beispielsweise wurden an Jom Kippur 1946 zehn Siedlungen im Nördlichen Negev gegründet. Gleichzeitig begannen die Vorbereitungen für den Krieg. Man begann militärisch nicht mehr in kleinen Einheiten wie im Widerstand gegen die Mandatsmacht zu denken. Wichtige Organisatoren der Hagana zu dieser Zeit waren Mosche Sneh, Jisrael Galili und Jaakow Dori; Chef der Operationsabteilung der Hagana war Jigael Jadin.
Es ist unter Historikern immer noch umstritten, wer oder was den Rückzug der Briten letztlich bewirkte. Es gab unbestreitbar wichtige britische Interessen in der Region. Die Interessen der Briten in diesem Gebiet lagen insbesondere in der Mittellage zu Indien begründet. Und tatsächlich, als Indien 1947 geteilt und unabhängig wurde, versuchte das Vereinigte Königreich das Mandat erst an die USA dann an den Völkerbund zurückzugeben. Ein wichtiger Punkt waren die Ölreserven der Region - eine Pipeline ging etwa von dem Irak in den wichtigen Hafen Haifas. Die Lage des Landes am Mittelmeer und in relativer Nähe zum Suez-Kanal war ebenfalls von strategischer Bedeutung. Der britische Generalstab sah die Region deshalb für den Fall eines Dritten Weltkrieges als unverzichtbar an. Allerdings waren sich die Briten der Tatsache bewusst, dass sie weder von Juden noch von Arabern im Land gewünscht waren. Sie erkannten, dass zumindest die Juden im Land bereits ein halbstaatliches Gebilde, mit regem kulturellem Leben aufgebaut hatten. Das militärische Engagement war zudem sehr kostspielig, auch kam es zu nicht unerheblichen Verlusten an Menschenleben. Die öffentliche Meinung im Königreich stand dem Mandat, besonders aufgrund der Meldungen über den jüdischen Widerstand, zunehmend ablehnend gegenüber. Hinzu kam der Druck der USA. Die Abhängigkeit des Königreiches von amerikanischer Wiederaufbauhilfe in Milliardenhöhe gerade nach dem harten Winter wird deshalb sicherlich eine Rolle gespielt haben.
UNSCOP
Die UNSCOP (United Nations Special Committee on Palestine) unter dem schwedischen Juristen Emil Sandstrom verfolgte die Ereignisse des Exodus-Zwischenfalls und sprach sich in überwältigender Mehrheit für eine Teilung des Landes aus. Nur Jugoslawien, Indien und der Iran sprachen sich für einen föderalistischen Staat aus. Im April 1947 schließlich schlugen die UNO in einem Teilungsplan die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staats vor. Dem gingen intensivste diplomatische Bemühungen der jüdischen Palästinenser, angeführt von Abba Eban voraus. Während Westeuropa und der Sowjetische Block der Teilung zustimmten, musste die dritte Welt und der südamerikanische Block überzeugt werden. Die südamerikanischen Staaten, unter Einfluss des Vatikans, wollten schließlich nur einem Plan zustimmen, der Jerusalem unter internationale Verwaltung stellte. Dies wurde von den Juden schweren Herzens akzeptiert. Die Zustimmung Trumans war wegen intensiven Drucks aus dem amerikanischen Außen- und Verteidigungsministerium nicht sicher, obwohl er die amerikanische Bevölkerung hinter sich wusste. Truman setzte sich nach Lobbyarbeit Weizmanns jedoch immerhin dafür ein, die Negev-Wüste dem jüdischen Staat zuzuschlagen. Das britische Commonwealth enthielt sich der Stimme.
UN-Teilungsplan
Die Palästinafrage wurde von dem damaligen Generalsekretär Trygve Lie als bedeutender Testfall für die Zukunft der Organisation angesehen. Am 29. November 1947 stimmte die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit (31 pro, 13 contra, 10 Enthaltungen, 1 abwesend) für den Teilungsplan, der Palästina in einen jüdischen und arabischen Staat teilen sollte. Jerusalem sollte unter internationale Verwaltung kommen und die beiden Staaten sollten in einer Wirtschaftsunion zusammengefasst werden. Mit dem Ziel, tatsächlich einen unabhängigen jüdischen Staat zu gründen und den Überlebenden der Shoa eine Heimat zu schaffen, akzeptiert die jüdische Bevölkerung den Plan. Die Araber lehnten den Plan dagegen ab und es kam zu ersten kriegerischen Auseinandersetzungen, die als die erste Phase des Palästinakrieges interpretiert werden können. Wichtige Ziele für die Juden waren dabei, die Straßen, besonders jene zwischen Jerusalem und Tel Aviv, offen zu halten, sowie für den Schutz jeder einzelnen Gemeinde zu sorgen, damit diese nicht aufgegeben werden mussten. Die Hagana musste allerdings immer noch illegal operieren und die Amerikaner und Briten verhängten ein Waffenembargo. Die Briten zeigten sich auch sonst wenig kooperationsbereit, indem sie sich weigerten Urkunden und andere legale Papiere zu übergeben und die UN nicht ins Land ließen.
Die Strategie der Hagana war zu dieser Zeit nur defensiv, Vergeltungsschläge sollten, aus Angst die internationale Unterstützung kurz vor der Staatsgründung nicht zu verlieren, nach Willen der Führer um Ben Gurion nur mit Begrenzung ausgeführt werden.
Am 9. April 1948 kam es allerdings zu einem Massaker in dem palästinensischen Dorf Deir Jassin. Der Ort wurde von Truppen des Irgun Menachem Begins angegriffen, also nicht der Hagana, die der politischen Mitte zuzurechnen war. Zwischen 107 und 120 Palästinenser, darunter Kinder, Frauen und Greise, wurden getötet bzw. ermordet. Die Aktion erfüllte ihren Zweck - Panik unter der arabischen Bevölkerung auszulösen. Bis zum Beginn des Palästinakrieges flohen bereits zwischen 250.000 und 300.000 Palästinenser oder wurden vertrieben.
Waffen konnten nur von der Tschechoslowakei bezogen werden. Der Verkauf begann noch zu vorkommunistischen Zeiten und in der Folge wurden auch von der Tschechoslowakei produzierte deutsche Waffen geliefert, unter anderem auch Messerschmitt-Flugzeuge. Die finanziellen Mittel hierfür wurden nach Spendenkampagnen der Jewish Agency (besonders Golda Meir tat sich hier hervor) vornehmlich von amerikanischen Juden bereitgestellt.
Kurz vor dem Ende des Mandats erlitt die jüdische Diplomatie eine herbe Niederlage, als das Außenministerium der USA eine Sondersitzung der UNO einberief, um den Teilungsbeschluss zurückzunehmen bzw. die Teilung zu verschieben. Zuvor gab es bereits massiven Druck auf den Präsidenten. George F. Kennan etwa bezeichnete die Teilung als Katastrophe und auch der republikanische Präsidentschaftskandidat Thomas Dewey lehnte sie ab.
Unabhängigkeitskrieg
Der so genannte Unabhängigkeitskrieg wurde durch den Angriff der arabischen Staaten auf den neu gegründeten Staat Israel ausgelöst, in dessen Verlauf die israelische Armee die Oberhand über die militärisch schlecht vorbereiteten und unkoordiniert agierenden arabischen Truppen gewann. Bis zum Ende des Krieges verloren bis zu 750.000 Palästinenser ihre Heimat - das war zu diesem Zeitpunkt ein Drittel des gesamten Volkes. Der israelische Historiker Benny Morris hat 1987 nachgewiesen, dass es sich zum Teil um direkte, fast immer um indirekte Vertreibung gehandelt hat. Die verlassenen Städte und fast 400 Dörfer wurden sofort von jüdischen Einwanderern besiedelt. Dörfer, die man nicht benötigte, wurden zerstört, um eine Rückkehr der Araber unmöglich zu machen. Die Waffenstillstandslinie deckte sich ziemlich genau mit den Grenzen, welche die Jewish Agency 1946 der UNO vorgeschlagen hatte.
Staat Israel
Am 14. Mai 1948 kam es zur Staatsgründung des heutigen Israel, weil der 15. ein Schabbath war und die Fahrt zum Versammlungsort die Ruhe verletzt hätte. Von vielen Palästinensern wird dies auch als (unerfüllter) Unabhängigkeitstag Palästinas angesehen. Der umgehende Angriff mehrerer arabischer Staaten auf Israel führte zum Palästinakrieg, in dem Israel sein Territorium über die Grenzen des UNO-Teilungsplans hinaus ausdehnen konnte. Jordanien besetzte, in Absprache mit der israelischen Regierung (Golda Meïr), das Westjordanland, Ägypten den Gazastreifen. Bis 1967 wurde von der arabischen Seite keine Anstrengung unternommen, in diesen Gebieten einen unabhängigen arabischen Staat zu gründen.
1964 wurde die PLO gegründet mit dem Ziel, den Traum der Palästinenser von einem eigenen Staat zu verwirklichen und den jüdischen Staat Israel zu zerstören. Im Sechstagekrieg 1967 eroberte Israel die von Jordanien und Ägypten besetzten Teile Palästinas. Von nun an war es das Ziel der PLO, die 1967 den Arabern verloren gegangenen Gebiete zurückzuerhalten und in diesen einen unabhängigen Staat „Palästina“ zu gründen. In mehreren Erklärungen ab 1988 hat die PLO ihr ursprüngliches Ziel, die Zerstörung des Staates Israel und die Errichtung eines Staates „Palästina“ auf dem gesamten Territorium des historischen Palästina aufgegeben. Der Verwirklichung eines lebensfähigen Staates im Westjordanland und Gaza, das wären noch 22 % des ursprünglichen Palästina, steht nach Ansicht der Palästinenser die Siedlungspolitik entgegen, die Israel ohne Rücksicht auf vielfachen Protest der UNO und anderer Organisationen durchführt.
Im Jahre 1974 wurde die PLO von der UNO als einzig legitime Vertreterin des palästinensischen Volkes anerkannt. Im Oslo-Abkommen von 1994 wurde den Palästinensern ein Autonomiestatus gewährt. Die international ausgearbeitete Roadmap for Peace sieht als wichtigstes Ziel die Errichtung eines lebensfähigen Palästinenserstaates im Westjordanland sowie im Gazastreifen vor.
DAS HAUS AM SEE
He describes how I wanna spend my last days when Im old:
A house on a lake, a beautiful hubby, organgetree leaves on the road and 20kids hehehe
furthermore I really like the sound of the violenes and those Gardedudes who use their drums in such an artistic way.
Just sounds like Summer, sun, ice cream, lots of beer, even more weed and chillin all day and night.
PuppyPics
Die Bettwurst
LOVE LOVE LOVE THE MOVIE THE BETTWURST
ITS FROM THE 70'S AND I GOT TO WATCH THE FULL MOVIE ASAP!!
CULTURE
PUPPY LOVE
And here we go my puppy is still livin with us // me and even though I sometimes hate her Im happy that I got her. Her name is Minnie and shes a black Pomeranian. Im workin at a friends office and I take Minnie with me, shes lies right next to me in her dog bed and sleeping almost all day. Sometimes shes kinda wild and barks a little but normally shes sleeping. Love love love LOVE to see my puppy that nice.
My dog is a real CiddyDog shes even afraid to be alone in the dark.
Shes my best friend, and to have a dog with you is nice.
HOW TO // SIXX
How to Make Crepes from Foodwishes on Vimeo.
LOVE TO MAKE CREPES OR PANCAKES!
HERE ARE THE INGREDIENTS:
1 cup flour
2 eggs
1 1/4 cup milk
2 tbsp oil
1/4 tsp salt
MY NEVER ENDING LOVE
HEARD THE SONG THE FIRST TIME WHEN I SAW THE LOUIS VUITTON SHOW FOR SPRING 07 EVER SINCE THEN I LOVED IT! STILL LOVIN IT ITS GREAT AND KELIS VOICE IS THE BOMB
LST DAY MURAKAMI
BERLIN IN FRANKFURT
THE NEW YEARS N8T
I decided pretty early to take my bike with me so I can go where ever I felt like.
At 11:58 I was standing at the Alte Oper and watched al those people going crazy, that was to much for me and my mood was more than bad. Went to the city then and met all the others after standig around in the cold for like an hour we finally decided to go to Lola Montez. On the way a friend had a fight with some guy and not only that but as a new years gift he had a broken nose.
Went to the Sachsenhausen Hospital and heard that they can do nothing for him cause he needs a HNO, after half an hour of chaseing Taxis I finally found one, had to defend it with my life!! (For real I felt like a mom who defends her child haha). After that we decided to go to Tanzhaus West by bikes and to drive our poor friend with the broken nose home.
Tanzhaus West was off the hook!! They had like 5 or 6 floors, every floor different music!
As the first Bus was coming I went to Ostbahnhof to see some friends who were celebrating the new years night there.
Picked them up and went to a friends house which is pretty close by. As always, when Im there, I was stuck there for the nxt 8 hours because of listing to new, super-super-hot music, lots of food and some nice and laid back people .
Im really happy that my new years night went like this even thought the broken nose was a no-go!
This year we def have to accelerate and step our game up! Im hungry- really hungry and Im def ready to work my ass off!
HAVE A GOOD 09!
PARTY PARTY PARTY
MTW
CRYPTONITES
LES ENFANTS TERRIBLE / VJ
WHERE DA CASH AT / PERFORMANCE / SWISS
SCHOWI / BASSILLEURO STUTTGART/BERLIN
DJ ROLEX / BOUNCE CAMP HELSINKI/BERLIN
MTW LOUNGE
NOMAD & HUGO CAPABLANCA / BROKENHEARTS BERLIN
Павел, a dj (très très karl - berlin/moscow)
ROBERTJOHNSON
MOON UNIT ! LIVE ! (DFA/SUPERSOUL REC.)
SHITROBOT / DFA
PAUL MOGG / SUPERSOUL REC.
LIPSTICKS&LAZERBEAMS
BRIGHT TRADESHOW SPECIAL SA 24/1/09 AT MTW& ROBERT JOHNSON
10€ EXHIBITIONERS/ TRADESHOWS 4 FREE